Samstag 26st, Juni 3:3:14 Pm

Pingdunger |
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30 jaar vrouw, Ziegenhörner |
Lunen, Germany |
Hindi(Anfänger), Tamil(Mittlere), Spanisch(Grundstufe) |
Geograph, Venerologe, Stuntman |
ID: 8631366357 |
Freunde: Alci |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | 2 |
Höhe | 186 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Ja |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Louise |
Profil anzeigen: | 4697 |
Telefon: | +4930677-517-62 |
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Beschreibung:
Zunächst griff Simone zu einem kleinen Speculum und führte das gut eingefettete Instrument vorsichtig in Birgits feuchte Vagina. Sie spreizte Birgit nur soweit, dass es für diese noch angenehm war und legte sich dann einige Sounds zurecht. Dann spritzte sie etwas steriles Gleitgel in Birgits Harnröhre. Sie zeigte Birgit einen Sound und erklärte ihr, dass sie damit ihre Harnröhre ganz vorsichtig dehnen werde.
Birgit wurde neugierig und ihre Anspannung verging als sie sah dass der Sound nur wenig dicker war als der Katheter, der gerade in noch ihr gesteckt hatte. Sie schloss wieder ihre Augen und gab sich ihren Gefühlen hin. Das fühlte sich ja mal richtig geil an als Simone das Teil in sie bohrte. Es war einfach herrlich! Birgits Empfindungen wurden nur noch intensiver. Wenn Simone den Sound in ihr hin- und herschob war sie jedes Mal kurz vor einem Höhepunkt.
Simone, die ihre Geilheit bemerkte, lächelte wissend vor sich hin während sie Birgit wieder und wieder bis kurz vor einen Orgasmus brachte. Dann zog Simone den dritten Sound aus Birgit heraus. Geil wie sie war hätte Birgit zu allem Ja und Amen gesagt, wenn sie nur endlich kommen dürfe. Sie konnte sich ja dank der strammen Fesselung nicht bewegen, sonst hätte sie sich schon längst mit einem Griff an ihre Clit erlöst. Simone nahm einen ziemlich dicken Sound zur Hand und führte ihn langsam und vorsichtig in Birgits Harnröhre ein.
Birgit stöhnte laut auf, denn jetzt merkte sie die Dehnung ihrer Harnröhre schon recht deutlich, und trotz des etwas schmerzhaften Ziehens ebbte ihre Geilheit nicht ab, sondern wurde nur noch mehr angefacht. Simone grinste und tat ihr den Gefallen. Noch ein paar Sekunden und dann zerriss es Birgit förmlich unter einem gewaltigen Orgasmus.
Sie schrie und stöhnte laut auf und zerrte an ihren Fesseln. Die Erregung die, sich den ganzen Vormittag in ihrem Unterbewusstsein aufgebaut hatte fand endlich ein erlösendes Ventil. Fast eine halbe Minute hielt Simone sie mit schnellen Fickbewegungen auf diesem Geilheitslevel, bevor Birgit wieder ruhiger wurde und sie den dicken Sound aus ihrem kleinsten Löchlein herauszog. Birgit schlug die Augen auf und blickte an sich hinunter während Simone den gelben 8mm Katheter weiter in sie schob.
Birgit war baff. Heute Morgen war ihr dieser Katheter geradezu riesig erschienen. Und jetzt nahm sie ihn gerade selbst auf, ohne das es ihr wehtat? Sie dankte Simone für diese tolle Erklärung und sagte ihr dass ihr das wirklich weitergeholfen habe, denn heute Morgen sei sie völlig überfordert gewesen und habe richtig Angst um ihre Schwester gehabt. Dann setzte Simone die erste Spritze an Birgits Katheter an und begann sie langsam zu füllen.
Birgit wurde sofort wieder rattenscharf und lehnte sich voller Genuss zurück. Dann öffnete sie den Verschluss und das Wasser lief aus Birgit heraus. Die Gefühle waren überwältigend. Nicht so heftig geil wie eben bei den Sounds, aber tief in ihrem Inneren spürte sie eine herrliche, tiefe Erregtheit. Simone fragte ob sie noch eine Füllung wünsche und Birgit bejahte freudig. Simone nahm weitere Spritzen vom Tisch und füllte Birgits Blase erneut.
Nach zwei Spritzen hörte sie noch nicht auf sondern setzte eine Dritte an. Birgit schaute kurz auf und sah zwischen ihren Beinen eine neue, gefüllte Spritze. Langsam drückte Simone den Kolben in die Spritze und noch mehr Wasser strömte in Birgits Blase ein. Sie atmete tief ein und aus und bewegte den Kopf langsam hin- und her.
Simone sah ihr deutlich an dass sie von ihren Gefühlen überwältigt wurde und höchste Lust empfand. Sie drückte weiter, auch als Birgit heftiger atmete und hörte erst auf als sie deutliche Zeichen des Unbehagens auf Birgits Gesicht bemerkte. Doch da hatte Birgit schon ganze ml in ihrer Blase aufgenommen. Birgit durchlebte jetzt ein ganzes Universum an extremer Lust.
Die Füllung in ihrer Blase war gleichzeitig kaum auszuhalten und trotzdem total geil. Sie merkte wie ihre Muschi vor lauter Feuchte schier davonschwamm. Jetzt konnte sie ihre Schwester wirklich etwas besser verstehen und war überrascht, wie gut sich das Klinikpersonal in die Patienten einfühlen konnte. Auch dieser Proktologiestuhl ruhte wie der Kniestuhl ebenfalls auf einer höhenverstellbaren Säule. Er war allerdings gegenüber den anderen Behandlungsstühlen deutlich massiver ausgeführt und hatte auch spezielle Halterungen für die Arme.
Die Schwestern blickten sich kurz in die Augen und beide lächelten etwas verlegen. Simone wies Birgit auf den Besucherstuhl, den man aus dem anderen Behandlungsraum herüber gebracht hatte und der wieder so stand, dass sie während der Behandlungen sowohl Anita als auch die Assistentinnen beobachten konnte. Diesmal wurde sie allerdings von Simone mit einem Bauchgurt an den Stuhl gefesselt.
Das etwas ungute Gefühl kam sofort zurück. Was mochte jetzt wohl abgehen, wenn auch sie angeschnallt wurde? Ihr Oberkörper lag auf einer gepolsterten Platte und war unter und oberhalb ihrer straffen, kleinen Brüste mit breiten Riemen festgezurrt. Ihr Kopf lag in einer ausgeformten Kopfstütze. Dann betätigten die Assistentinnen die elektrische Steuerung des Stuhls, spreizten Anitas Schenkel weit auseinander und fuhren die Beinhalter zurück, damit Anitas Arsch gut zugänglich war.
Simone nahm einen Dauerkatheter und führte ihn in Anitas Harnröhre ein. Birgit musste grinsen, denn es war exakt der gleiche Katheter der eben noch in ihr gesteckt hatte. Dann cremte Simone Anitas After ein und massierte das Gleitgel lange ein. Als sie mit ihren Fingern in den Anus eindrang und Anita ein wenig vordehnte stöhnte diese lustvoll auf.
Als der Kasten in Position stand konnte Birgit die Frontseite sehen. Es sah so ähnlich aus wie die Schaltkästen beim Whirlpool. Ventile, Druckanzeigen und weitere Knöpfe waren angebracht. Birgit ahnte was gleich mit Anita passieren sollte. Und bestimmt deutlich stärker als im Whirlpool! Dann öffnete sich die Tür und Frau Dr.
Lay kam herein. Lay hatte sich umgezogen. Dazu trug sie die spitzen, hochhackigen Lackstiefel die Birgit schon heute Morgen an ihr bemerkt hatte. Jetzt konnte sie sehen dass diese fest geschnürt waren und bis zum Knie reichten. Um ihre schlanke Hüfte trug sie eine engsitzende Korsage aus ebenfalls schwarzem Lack, passend zu den Stiefeln. Birgit musste schlucken. Lay sah gleichzeitig ultrasexy und doch respektgebietend aus. So eine ähnliche Montur hatte sie mal in einem Fernsehbericht über ein Dominastudio gesehen.
Damals hatte sie darüber gelächelt, aber jetzt wurde ihr bei dem Anblick ganz anders. Es war wirklich sehr schön und lustvoll heute Morgen. Simone reichte Dr. Anita holte hörbar Luft und schloss die Augen. Birgit starrte wie gebannt auf Anitas Anus als Dr. Lay das Speculum langsam öffnete. Schubweise drehte sie mehr und mehr auf, bis Anita scharf Luft einzog und sich ihr After bestimmt auf 5 cm geöffnet hatte.
Lay drehte wieder etwas zurück, wartete einen Augenblick und drehte dann erneut auf, bis Anita deutliche Stöhnlaute von sich gab. Mehrfach wurde der Vorgang wiederholt und Anitas After wurde mehr und mehr geweitet. Birgit starrte mit weit aufgerissenen Augen ihre Schwester an. Birgit sah jetzt auch den Stopfen in Simones Hand und ihr war klar warum Anita so weit gedehnt wurde.
Mit einigen Mühen schob Dr. Lay den dicken Schlauch tiefer und tiefer in Anitas Körper, was von Schwester Andrea mit einer Bauchmassage erleichtert wurde. Trotzdem stöhnte Anita von Zeit zu Zeit auf, besonders als der Schlauch ihre Darmschlingen und -knicke passierte. Lay entfernte das Speculum aus Anitas weit offenem After. Lay eine kleine Spritze und diese pumpte damit die beiden Dichtungswulste am Katheter stramm auf, bis diese Anitas After richtig fest einklemmten.
Zwei steifere, dünnere für Blasen- und Darmkatheter, einen recht dicken, aber flexiblen schraubte sie in Anitas Afterverschluss ein. Als Dr. Lay das Gerät einschaltete und die Maschine mit einem kurzen Summen zum Leben erwachte, setzte sich Birgit nervös zurecht. Sie hielt sich vor lauter Spannung an den Armlehnen fest, tat aber sonst keinen Mucks; ganz wie ihr Dr. Lay am Morgen befohlen hatte. Ich fülle dich erst mal langsam auf, damit du dich etwas an den Druck gewöhnst, bevor es richtig losgeht.
Lay drehte an einem Ventil und das Wasser begann in Anita einzuströmen. Anita lag mit ernstem Gesichtsausdruck auf dem Stuhl und schaute mit festgeschnalltem Kopf an die Decke. Noch zeigte sie keine Reaktion. Birgit betrachtete ihre Schwester und dann schaute sie auf das Spülgerät. Das ist sicher der Einlaufdruck, vermutete Birgit.