Hat sich mein Problem mit der Reiseblogger-Szene wohl immer noch nicht gelöst. Da wurde gelächelt, geflirtet oder die Hand genommen und an eine Bar gezogen, aber das was kam, habe auch ich nie erwartet.
Sie wollte dann an die Bar gehen und etwas trinken. Zumindest konnte sie mir einiges über Palawan erzählen.
Nachdem mir beim Tanzen dutzende Genitalien von Ladyboys an mein Schenkel gerieben wurde, habe ich mich doch eher mit den Prostituierten unterhalten… Das war mir weniger aufdringlich. Ich war in Puerto Princesa und wollte natürlich auch mal das Nachtleben testen. Ich habe aber extrem viel von ihr gelernt.
Schon nach ein paar Minuten wurde ich von einer wirklich hübschen Latina angetanzt. Amsterdam ist doch praktisch um die Ecke. Zumindest sah es so aus! Die Kolumbianerinnen haben es mir schwer angetan, aber das ist eine andere Geschichte. Vor allem das Cam-Sex Business ist dort sehr bekannt. Das Mädel nahm meine Hand, streichelte damit über ihre Brüste und presste die Hand gegen ihren Schritt. Wir waren eine Gruppe von 5 Männern und sind aus einem Anlass in einen Strip Club, wo Mann am Eingang einen aufblasbaren Knüppel bekommen hat, mit dem Mann die Mädels versohlen durfte.
Thailand, Brasilien und Philippinen führen die Liste im Sextourismus an. Es gab ja schon vorher ein paar Versuche uns anzuwerben. An fast jeder Bar standen ein paar Mädels, die Werbung für ihre Bar machen sollten. Oft wird sogar zum Skalpell gegriffen, um sich Brüste und Po machen zu lassen. Es gab aber auch ein paar Bars und ein paar Orte, die man durchaus mit einem deutschen Strich vergleichen kann. Im Nachhinein wurde mir auch von meinen Host bestätigt, dass sich in der Gegend viele Prostituierte tummeln.
Ich wusste zwar, dass Europäer bei Latinas beliebt sind, aber so extrem war mir die Flirterei schon wieder etwas suspekt. Natürlich ist nicht mehr passiert, aber noch heute kann ich mich an diesen Moment erinnern, als wäre er gestern gewesen. Es ist und bleibt eines der beliebtesten Ziele für Backpacker. Die eine verdient sich vielleicht ein Sümmchen für Ihr Studium dazu, die andere muss ihre kleine Tochter ernähren.
Leider gab es nur zwei Personen, die sich daran beteiligt haben. So ziemlich alle waren leicht bekleidet!
Sie studiert Sprachen und will irgendwann Tourist-Guide werden. Solange alles auf einer freiwilligen und regulierten Basis stattfindet unterstütze ich es. Ich war mit Sicherheit nicht in den schlimmeren Ecken. Soll hier aber nicht das Thema sein. Später wollten wir noch zu einem anderen Club gehen, den sie vorgeschlagen hat. Sie machte auch kein Geheimnis aus ihrem Nebenjob. Natürlich gibt es da unterschiedliche Preise, aber ab umgerechnet 10 Euro aufwärts kann man schon fündig werden.
Mir war das wirklich sehr unangenehm, aber ich hatte auch nicht den Arsch in den Hosen den Typen davon abzuhalten. Für mich war die Erfahrung ganz speziell, aber es wird sich so wahrscheinlich tausende Male in Phuket oder anderswo in Thailand abgespielt haben. Es gibt aber unzählige Artikel und Online-Dokumentationen über das Geschäft mit der Liebe in Kolumbien.
Was ich davon halte? Sicher ist das Geschmackssache, aber ich gehe mal davon aus, dass die Mädels, die dort arbeiten davon wissen und zum anderen es wollen. In dem Club gab es nur zwei Sorten von Frauen: Das waren Prostituierte oder Ladyboys. Es ist nicht mal so, dass man es verstecken könnte. Trotzdem möchte ich nochmal zusammenfassend sagen, dass Sextourismus durchaus Vorteile hat. Versteht mich nicht falsch. Erst war ich in einer Bar mit Live-Musik und gutem Essen und später habe ich mich mit einem anderen Backpacker in einem Club getroffen.
In Bangkok, Phuket und vor allem Pattaya ist der Sextourismus allgegenwärtig. Meine Meinung über Sextourismus habe ich ja bereits in dem letzten Artikel kundgetan. Man merkt ganz schnell wie normal das ist, deswegen sollte man sich vor dem Thema nicht verstecken! Wie man Ladyboys wirklich erkennt. Ich gebe es auch bald auf — Keine Sorge!
Vielleicht nicht immer aktiv, aber durchaus gesehen oder am Rande miterlebt. Das ist eigentlich nichts Besonderes, denn in Südamerika ist die Party-Kultur offener und durchaus etwas wilder. Mann sein hin oder her, aber ich war nicht in der Lage irgendetwas zu sagen, geschweige denn noch mich dagegen zu wehren. Und birgt so einige Risiken.
Ich war einen Monat lang in Brasilien 2 Wochen Rio, 2 Wochen Sao Paulo. Ich war vor Scham gelähmt. Glücklicherweise habe ich da ein super nettes und vor allem intelligentes Mädel kennen gelernt. Nach ein paar Sekunden steuerte eines der Mädels auf mich zu. Faszinierend auch, wie sie ihren Adamsapfel für mehrere Minuten runterschlucken konnte…. Wir gingen den Weg entlang und 3 Mädels kamen auf uns zu. Du kannst dir den Artikel auch als Audio Version anhören. Leider musste ich auch erleben, wie ein sehr betrunkener diese Prügelsache etwas zu ernst nahm.
Schon nach ein paar Tagen habe ich die erste Bekanntschaft mit Sextourismus gemacht. Später, aber dann ein absoluter Schock für mich: Wir waren auf dem Weg zu einer anderen Bar. Ich dachte ich bekam langsam ein Gefühl dafür, Ladyboys zu erkennen, aber das war weit gefehlt. Im Anschluss möchte ich trotzdem nicht vergessen die Meinung von Kate zum Thema zu teilen. Schon allein, dass man so wählen muss?!
Ich habe auf keinen Fall nach diesen Erfahrungen gesucht oder es angestrebt diese Erfahrungen zu machen, aber es ist eben so passiert! Später wurde ich dann aufgeklärt wo wer normalerweise für welches Geschäft reingeht. Special: Zu faul zum lesen oder einfach nur unterwegs? Ich glaube jeder männliche Backpacker hat schon einmal Erfahrungen im Bereich Sextourismus gemacht. Sie verkaufen ihre Seele. Dabei müssen wir gar nicht so weit reisen, um ihn hautnah zu spüren. Distanzieren möchte ich mich klar von Kinderprostitution, Menschenhandel, Zwang, Gewalt und Ausbeutung!
Über die Gesellschaft und die Akzeptanz von Ladyboys. Auf einer Backpacker-Reise in Südostasien kommt man kaum um Thailand herum. Das wiegt die Nachteile und Risiken nicht auf. In Kolumbien habe ich leider oder zum Glück keine direkte Erfahrung mit Sextourismus gemacht. Kolumbien ist nicht nur mein Lieblingsland in Südamerika, es hat neben Venezuela und Brasilien auch die hübschesten Frauen.
Wir leben doch in einer aufgeklärten Gesellschaft, wo Sex absolut kein Tabu-Thema mehr ist.
Wie sie ihre Kunden bekommt meist Amerikaner xD und wie das alles so abläuft. Aber auch auf Palawan Rising Backpacking Star habe ich meine Erfahrungen mit dem Schmuddel-Geschäft machen können.
Wenn man nicht gerade abends weggeht und die Mädels an jeder Ecke sieht, dann begleiten sie ältere Herren am Strand oder bieten Massagen mit Happy End an. Sie zwinkern den Vorbeilaufenden zu, werfen Luftküsse in die Luft — und verkaufen ihren Körper. Dieses Schönheitsideal zieht natürlich viele Männer auf der ganzen Welt an und wir sind wieder beim Thema. Ich habe ihre warmen Schamlippen gespürt und wurde wohl so rot wie eine Tomate tut mir leid, wenn ich das so beschreibe, aber es war so intensiv und prägend, dass ich es auch so wiedergeben will.
Wenn sich das Ganze allerdings in 10 Minuten abspielt, dann kann es für mich nur eine logische Schlussfolgerung geben. Verwundert war ich aber, dass sie sehr schnell etwas aggressiver flirtete. Nicht nur für Backpacker, sondern auch für Pauschaltouristen und andere Urlauber, die es sich auf den Inseln gutgehen lassen wollen. Da habe ich also nochmal Glück gehabt. In manchen Ländern fällt es vielleicht einfacher nicht darauf zu achten oder einfach wegzugucken, aber gerade in Thailand und auf den Philippinen war es für mich beim Weggehen abends allgegenwärtig!
Aus dem einen Beitrag wurde bereits ein eigener Blogpost veröffentlicht. Zum Thema wollte ich einen Round-up Post machen, wo andere Reiseblogger und Backpacker ihre Meinung teilen und das Thema diskutieren können. Schon der Club war seltsam, weil es eine extra Toilette für Schwule gab. Die Geschichten dahinter kennt keiner so genau. Nach einem Couchsurfing-Treffen sind wir noch zu einer Bar, um noch etwas zu feiern.
Wenn doch eins plus eins immer zwei ergeben würde…. In der kolumbianischen Kultur ist es üblich, dass Frauen sich hübsch machen. In Schaufenstern posieren runde, dicke, dünne Damen, für jeden Typ ist etwas zu haben. Ich bin mir sicher, dass ich einer enorm hohen Drink-Rechnung entgangen bin.
Auf dem Weg dorthin kam dann der Schock, als sie mir gestand, dass sie nicht nur ihren Körper verkauft, sondern auch noch ein Ladyboy ist.
Kimskerala |
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30 Jahre Frau, Ziegenhörner |
Nürnberg, Deutschland |
Malaiisch(Erweitert), Bengalen(Mittlere) |
Spediteur, Begleiter, Orthopäde |
ID: 5835626827 |
Freunde: irnoob2, Michaeltdrew |
Persönliche Daten | |
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