Donnerstag 19st, Juli 12:44:30 Am

Cenkons |
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48 jaar vrouw, Wasserträger |
Konstante, Germany |
Französisch(Erweitert), Araber(Anlasser) |
Arzt, Chocolatier, Experte |
ID: 6241192775 |
Freunde: esantano, JoshuaSantiago |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | Nein |
Höhe | 176 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Initiale |
Rauchen | Ja |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Lisa |
Profil anzeigen: | 1546 |
Telefon: | +4930259-163-72 |
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Beschreibung:
Jetzt bricht die Arbeiterwohlfahrt Awo mit dieser klassischen Gewaltschutzarbeit. Das Awo-Frauenhaus in der Hartengrube veröffentlicht seine Adresse, berät ab sofort auch gewalttätige Männer und stellt sogar zum Herbst einen männlichen Berater ein. Die Awo lehnt sich mit ihrem neuen Konzept an Erfahrungen des Oranje-Huises im holländischen Alkmaar an. Die Aufhebung der Anonymität habe auch den Vorteil, dass die Kinder der geflüchteten Frau in der Schule ihren Aufenthaltsort nicht mehr verheimlichen müssen.
Voraussetzung sei, dass die betroffene Frau das will. Das Haus wird von Kameras überwacht, kommuniziert wird über Gegensprechanlagen. Aus der früheren, offenen Diele wurde eine Sicherheitsschleuse, deren Türen nur mit einem Chip zu öffnen sind. Und den haben nur die Mitarbeiterinnen. Frauen, die das Haus verlassen wollen, um einzukaufen, zu arbeiten oder Behördengänge zu erledigen, haben einen separaten Eingang. Vor der Sicherheitsschleuse sind mehrere Beratungsbüros untergebracht.
Beratungen werden grundsätzlich von zwei Beratern geführt, ab Herbst steht ein männlicher Kollege zur Seite. Die Awo hat den neuen Ansatz in den Sozialausschüssen des Landtages und der Bürgerschaft vorgestellt und eine Genehmigung des Landessozialministeriums erhalten. Die Beraterinnen wissen auch, dass sie in der Szene skeptisch beäugt werden. Beispielsweise trainiertes Sicherheitspersonal rund um die Uhr. Auch Kock hält es für richtig, Männern Beratungen anzubieten, aber in anderen Räumen.
Lübeck Bundesweit einmalig: Lübecker Frauenhaus lässt Männer rein. Lokales Lübeck Bundesweit einmalig: Lübecker Frauenhaus lässt Männer rein. Lübeck Lübeck – Bundesweit einmalig: Lübecker Frauenhaus lässt Männer rein. Awo setzt neues Konzept um. Opfer von Gewalt sollen sich nicht länger verstecken müssen. Katjana Zunft, seit drei Jahren Mitarbeiterin des Frauenhauses, zeigt die Sicherheitsschleuse.
Nur mit einem Chip kann die Tür zum öffentlichen Bereich geöffnet werden. Nach Angaben der Mitarbeiterin Anke Kock sind alle Plätze derzeit besetzt. Das Awo-Frauenhaus zählte bis Ende sogar 42 Plätze. Die damalige, schwarz-gelbe Landesregierung strich den Zuschuss von jährlich Euro. Die jetzige Landesregierung nahm das Awo-Haus wieder in die Förderung auf, aber nur mit 15 Plätzen.
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