Sonntag 5st, November 9:0:44 Am

A.o |
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37 jaar vrouw, Wasserträger |
Karlsruhe, Germany |
Englisch(Basic), Russisch(Kompetenz) |
Lautsprecher, International, Soziologe |
ID: 7111125159 |
Freunde: eqwipunek, petemayes, maque |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | Nein |
Höhe | 175 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Initiale |
Rauchen | Ja |
Trinken | Nein |
Kommunikation | |
Name | Louise |
Profil anzeigen: | 6258 |
Telefon: | +4930219-821-88 |
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Beschreibung:
Schule school. Diese Grafik ist nur im SVG-Format verfügbar. Dieses Format wird vom verwendeteten Browser offenbar nicht unterstützt. Schulen sind historisch gewachsene und bürokratisch organisierte Institutionen zur Reproduktion der Gesellschaft und zur Sozialisation des einzelnen. Tests test tests. Ein gutes Zeugnis ist ein Beleg für eine geglückte Trivialisierung. Meine Auffassung ist, dass man nie wissen kann, was der Schüler weiss.
Im Bildungsbereich dagegen stehen wir etwa dort, wo die Medizin vor Jahren war: Viel Ideologie, viel Tradition, sehr wenig Wissen. Die geistige Verarmung und der Verlust der kulturellen Vielfalt infolge des übertriebenen Gebrauchs des Computers ist besonders bedenklich auf dem Gebiet von Bildung und Erziehung. Es geht nicht mehr um die Frage, wie Macht innerhalb der Schulhierarchie verteilt wird, sondern darum, ob Hierarchie überhaupt als Organisationsform im Bereich Schule geeignet ist.
Die übliche Vorstellung von einem Lehrer ist, dass er alles weiss – und die Kinder, die Schüler, nichts wissen. Lernen wäre demnach als die schrittweise Beseitigung von Unwissen zu begreifen. Die hierarchische Struktur der Schule ist aufs engste mit ihren pädagogischen Auffassungen und besonders mit ihrem Festhalten an der Ansicht verbunden, Wissen selbst sei hierarchisch strukturiert.
Die Ergebnisse zu Fragen der Lernmotivation zeigen ein wenig erfreuliches Bild: Die Schule ist bei allen SchülerInnen im Mittel eher kein Ort, an dem gerne gelernt wird – und daran kann ändert auch das Notebook nichts. Wir haben hier Kinder des Jahrhunderts, mit Lehrern und Eltern aus dem Jahrhundert in einem Bildungssystem des Dieses System funktioniert so nicht mehr und wird auch nicht mehr akzeptiert.
The single biggest problem facing education today is that our Digital Immigrant instructors, who speak an outdated language that of the pre-digital age , are struggling to teach a population that speaks an entirely new language. Schule geben bedeutet handeln in einem halbchaotischen Umfeld, das immer wieder neue Strategien erfordert. Der persönliche Erfahrungsschatz und die eigenen Kompetenzen stehen oft im Widerspruch zur offiziellen Bildungsdoktrin.
Denken Sie doch an unsere Kinder, die absolut nicht-triviale Maschinen sind. Also man fragt: Wie viel ist zwei mal zwei, da sagt er: grün. So geht das nicht weiter, da schickt man ihn sofort in eine staatliche Trivialisationsmaschine, da wird er trivialisiert: zweimal zwei ist vier! Die Situation ist zwar verfahren aber nicht unlösbar. Zugunsten des Investitionsschutzes kann festgehalten werden, dass die Lösung hardwaretechnisch gut ist.
Das heute praktizierte Schulmodell ist das aus dem Jahrhundert stammende Fabrikmodell: Alles, was hinten rauskommt, muss gleich aussehen. Unterwegs wird die schlechte Ware von der guten getrennt, aber die Prozesse sind für alle gleich. Es gehört abgelöst. Die Technologie ermöglicht heute ein viel individuelleres Lernen und Lehren.
Wenn die Schulen diese Entwicklung nicht mitmachen, könnte es sein, dass sie früher oder später irrelevant werden. Schools are formed around specific time and place functions. Students arrive at school at a predetermined time, move from subject to subject in defined intervals, and leave on time. Each space within the school has an identified function with rules and regulations for its use and visitation. Students are disciplined though the regimentation of time and space, where they are categorized and differentiated.
Schools are institutions of disciplinary power, in which there is a normalization of knowledge that works to normalize students to the desires of society Selwyn, Die zentrale Aufgabe der Schule besteht darin, den Schülerinnen und Schülern zielgerichtet und organisiert grundlegende fachspezifische und überfachliche Kompetenzen zu vermitteln.
Leistungsbereitschaft wird gefordert und gefördert. Die Schülerinnen und Schüler werden beim Entdecken von persönlichen Interessen, dem Vertiefen von individuellen Begabungen und in der Entwicklung ihrer individuellen Persönlichkeit ermutigt, begleitet und unterstützt. Die Vermittlung von Kompetenzen knüpft am Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler an.
Es werden Lerngelegenheiten angeboten, die dem unterschiedlichen Lern- und Leistungsstand und der Heterogenität einer Schulklasse Rechnung trägt. Denken Sie nur an den gesellschaftlichen Umgang mit Kindern, die sich – zu unserem Schrecken – vielfach auf eine nichttriviale Weise verhalten. Man fragt ein Kind: „Was ist zwei mal zwei? Dieses Kind ist noch kein berechenbarer Staatsbürger, und vielleicht wird es eines Tages nicht einmal unseren Gesetzen folgen.
Und auf diese Weise verwandeln wir dieses Kind Schritt für Schritt in eine triviale Maschine, das unsere Frage „Was ist zwei mal zwei? Schulen haben eine soziale Aufgabe: eine Gesellschaft der Freiheit und der Zusammenarbeit zu errichten. Diese Aufgabe zu erfüllen, bedeutet, Freie Software zu unterrichten und nur Freie Software. Dafür gibt es mehrere Gründe. Beginnend mit dem Oberflächlichsten sind diese Gründe: 0.
Man lernt das, indem man viel Code liest und viel Code ändert – etwas, das nur Freie Software erlaubt. Jede Klasse sollte diese Regel haben: „Kinder, wenn ihr Software mit zur Schule bringt, dürft ihr sie nicht für euch alleine behalten, ihr müsst sie mit dem Rest der Klasse teilen. Fragen Hilft Multimedia beim Lernen? Was bringt Computereinsatz in der Schule? Wie ist der Zugang zu Computer und Internet in den Schulen geregelt?
Wie lässt sich Internet in der Schule einsetzen? Wie verändert ICT den Unterricht? Wovon hängt der Schul- oder Studienerfolg ab? Aussagen Behauptung Ohne einen Internet-Anschluss kann eine Schule ihren Bildungsauftrag bald nicht mehr erfüllen. Behauptung Das Internet im Unterricht macht die heile Welt der Schule mit der harten Realität des Alltags kaputt. Behauptung Die Lehrer kommen mit dem Internet nicht zurecht und werden es deshalb auch nicht einsetzen.
Die Schule muss vermehrt Erziehungsaufgaben übernehmen ICT in der Schule: Pädagogik vor Technik! Schule muss auf lebenslanges Lernen vorbereiten Schulen benötigen professionellen Informatiksupport! Verwandte Begriffe Cozitation Unterricht , LehrerIn teacher , Bildung education Bildung , Lernen learning , Schweiz Switzerland Verwandte Aussagen Schule muss auf lebenslanges Lernen vorbereiten Schulen sind keine Unternehmen Die Schule fördert das Minimalprinzip bei den Lernenden.
Die heutige Schule ist auf die Bedürfnisse der Industriegesellschaft ausgerichtet Die Industrielle Revolution hat zur allgemeinen Schulpflicht geführt. Buchdruck hat Schulen beeinflusst Die Schule ist ein lukrativer Markt Leitmedienwechsel beeinflusst Schule Schule ist nicht gleich Hochschule Schule fördert Kurzsichtigkeit.
Beat Döbeli Honegger. Dominik Petko. Andreas Breiter. Heinz Moser. Birgit Eickelmann. Doreen Prasse. Michael Kerres. Seymour Papert. Werner Hartmann. Philippe Wampfler. Juraj Hromkovic. Adrian Albisser. Richard Heinen. Jürgen Oelkers. Michael Hielscher. Beat W. Ralf Lankau. Stefan Aufenanger. Anton Reiter. Thomas Merz-Abt.
Guntram Geser. Nadja Pastega. Anja Burri. ILZ Interkantonale Lehrmittelzentrale. Heike Schaumburg. Bardo Herzig. Gabi Reinmann. D-EDK Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz. John Hattie. KMK Kultusministerkonferenz. Das Spannungsfeld Schule im Laufe der Zeit Nicht erst seit kurzem erhitzt das Themenfeld „Schule“ die Gemüter. Es wird aus diesem Grund der Versuch unternommen, das Spannungsfeld genauer zu beleuchten.
Ein erstes Mal wurde das Thema beschrieben.